Innerhalb unserer Angebote von Kinderlachen-Eifel e.V. arbeiten wir immer mit einem Standardbetreuerschlüssel von 1 zu 5. Hiermit fangen wir schon mal etwas betreuungsintensivere Kinder und Jugendliche innerhalb einer Freizeit ab. Aber innerhalb einer Behinderung oder Erkrankungen gibt es auch Abstufungen und manchmal reicht dann vielleicht diese Betreuung mit einem JugendleiterIn für 5 Kinder oder Jugendliche nicht aus, dann greift unsere Sonderbetreuung.
1 zu 2 Betreuung
Bei dieser Betreuung steht ein Jugendleiter oder eine Jugendleiterin für nur 2 Kinder zur Verfügung. Diese/r TeamerIn steht von morgens mit dem Aufstehen, bis abends zum Schlafen gehen, ihrem Kind zur Seite und hilft bei den alltäglichen Dingen des Lebens, bei denen ihr Kind vielleicht noch Defizite hat.
Gemeinsam wird bei Ankunft das Zimmer bezogen, das Bett gemacht und der Schrank eingeräumt. Vielleicht hilft der oder die TeamerIn auch bei Zubereiten von Broten oder Brötchen und kümmert sich darum, dass das Kind die tägliche Hygiene einhält. Erinnert, wenn nötig, an Toilettengänge.
Steht aber auch zur Seite, wenn das Kind Kummer und Sorgen hat oder zieht es aus Gruppenaktivitäten raus, wenn es mal seine Ruhe braucht.
Innerhalb unserer Angebote von Kinderlachen-Eifel e.V. arbeiten wir immer mit einem Standardbetreuerschlüssel von 1 zu 5. Hiermit fangen wir schon mal etwas betreuungsintensivere Kinder und Jugendliche innerhalb einer Freizeit ab. Aber innerhalb einer Behinderung oder Erkrankungen gibt es auch Abstufungen und manchmal reicht dann vielleicht diese Betreuung mit einem JugendleiterIn für 5 Kinder oder Jugendliche nicht aus, dann greift unsere Sonderbetreuung.
1 zu 2 Betreuung
Bei dieser Betreuung steht ein Jugendleiter oder eine Jugendleiterin für nur 2 Kinder zur Verfügung. Diese/r TeamerIn steht von morgens mit dem Aufstehen, bis abends zum Schlafen gehen, ihrem Kind zur Seite und hilft bei den alltäglichen Dingen des Lebens, bei denen ihr Kind vielleicht noch Defizite hat.
Gemeinsam wird bei Ankunft das Zimmer bezogen, das Bett gemacht und der Schrank eingeräumt. Vielleicht hilft der oder die TeamerIn auch bei Zubereiten von Broten oder Brötchen und kümmert sich darum, dass das Kind die tägliche Hygiene einhält. Erinnert, wenn nötig, an Toilettengänge.
Steht aber auch zur Seite, wenn das Kind Kummer und Sorgen hat oder zieht es aus Gruppenaktivitäten raus, wenn es mal seine Ruhe braucht.